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Oder wollen wir uns einfach mal austauschen?
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Was steckt eigentlich hinter Long Story Short?
Long Story Short ist eure Easy-to-Use-Plattform für gesellschaftliche
Verantwortung, Compliance und Praxis-Checks aller Art – von
ISO-Frameworks über Wiba und DSGVO bis hin zu Hygiene-Checks,
Barrierefreiheits-Selbsttests, Arztpraxis-Audits oder ethischem Umgang
mit KI – ganz ohne dicken Ordner oder wochenlange Vorbereitung. Ihr
wählt einfach den oder die passenden Frameworks oder Selbstchecks aus,
gebt ein paar Basisinfos ein und legt sofort los. Alles ist so
aufgebaut, dass ihr ohne Anspruch auf Papierflut direkt Praxisaufgaben
bearbeiten könnt. Kurz gesagt: Long Story Short liefert euch
fokussierte, digitale Tools, mit denen ihr eure Verantwortung
unkompliziert lebt – ohne großen Vorlauf und ohne Prüfer-Brimborium. Bei
uns kommt mehr Verantwortung zurück ins Unternehmen: schlanke,
praxiserprobte Bausteine, mit denen ihr Risiken managt, Standards
erfüllt und eure Verantwortung tatsächlich lebt – statt sie im
Ineffizienzkosmos endloser Audit-Prozesse verpuffen zu lassen.
Was meint ihr mit „nicht zertifizierbare Normen“?
Nicht zertifizierbare Normen sind Empfehlungen und Leitlinien, die euch
Orientierung geben, aber nicht durch offizielle Siegel oder Audits
bestätigt werden müssen – zum Beispiel ISO 26000 für gesellschaftliche
Verantwortung oder ethische KI-Frameworks. Ihr profitiert von bewährten
Best-Practices, ohne euch in aufwendige, teure Zertifizierungsprozesse
zu stürzen, die oft ineffizient sind und wenig bringen. Statt auf
Prüfungszyklen zu warten, setzt ihr die Prinzipien direkt um und bleibt
so flexibel, schnell und verantwortungsbewusst.
Warum lassen sich manche Normen gar nicht zertifizieren?
Weil die ISO/DIN-Kommission genau entschieden hat, dass es bei diesen
Normen nicht um ein festes Regelwerk, sondern um Orientierung und
Prinzipien geht. ISO 26000 zum Beispiel soll euch einen breiten
Leitfaden für gesellschaftliche Verantwortung an die Hand geben – ohne
euch in punktgenauen Soll-/Ist-Checks oder starren Audit-Vorgaben zu
verfangen. Die Kommission wollte bewusst Raum lassen, damit ihr die
Empfehlungen an eure eigene Situation anpassen könnt, statt in
langwierigen, teuren Zertifizierungszyklen zu landen, die letzten Endes
oft nur Verwaltungsaufwand erzeugen und wenig echten Mehrwert bieten.
Kann ich mich an Normen orientieren, die nicht zertifzierbar sind?
Absolut! Nicht zertifizierbare Normen wie ISO 26000, ethische
KI-Leitlinien oder Barrierefreiheits-Checks liefern euch bewährte
Prinzipien und Best Practices – ganz ohne prüfungsgebundene Hürden. Ihr
setzt die Empfehlungen direkt um, bleibt flexibel und gewinnt echte
Wirkung statt Zeit und Geld in aufwendige Audit-Zyklen zu stecken. So
holt ihr die Verantwortung dorthin zurück, wo sie hingehört: in eure
Hände.
Wieso dauern Zertifizierungsprozesse immer so lang und sind so
kompliziert – und was machen wir anders?
Traditionelle Zertifizierungen schleppen sich oft über Monate, weil ihr
Berge an Formblättern ausfüllen, Nachweise zusammentragen und externe
Auditoren koordinieren müsst – und das für jede Norm einzeln. Bei uns
bleibt das alles schlank: Ihr wählt digital euer Modul aus, beantwortet
kompakte Praxisfragen und bekommt sofort ein umsetzbares Feedback. Kein
Warten auf Termine, kein Papierwust, kein hoher Audit-Aufwand. So
behaltet ihr euer Tempo bei und könnt Verantwortung direkt leben, statt
in endlosen Prozessen zu versacken.
ISO 26000 – was ist das eigentlich genau?
ISO 26000 ist der internationale Leitfaden für gesellschaftliche
Verantwortung, der euch aufzeigt, wie ihr als Unternehmen ethisch,
sozial und ökologisch nachhaltig handelt. Anders als bei
Zertifizierungsnormen gibt’s hier kein offizielles Siegel, sondern einen
praxisorientierten Rahmen mit sieben Kernthemen – von Menschenrechten
über Umwelt bis zu fairem Geschäftsgebaren. Ihr könnt die Empfehlungen
direkt übernehmen, an eure Größe und Branche anpassen und so eure
Verantwortung ganz konkret leben.
ISO – was hat’s damit auf sich?
Die ISO (International Organization for Standardization) ist ein
weltweites Netzwerk aus nationalen Normungsinstituten, das Standards für
fast jeden Bereich erarbeitet – von Managementsystemen über Technik bis
zu sozialen und ökologischen Themen. Die ISO-Normen entstehen in
Experten-Komitees, in denen Unternehmen, Behörden und NGOs gemeinsam
Best Practices definieren. Ihr profitiert davon, weil ihr geprüfte,
international anerkannte Leitplanken bekommt, ohne das Rad neu erfinden
zu müssen.
DIN – was bedeutet das?
DIN steht für „Deutsches Institut für Normung“. Das ist die nationale
Stelle, die in Deutschland freiwillige Standards entwickelt und
veröffentlicht – zum Beispiel für Produkte, Prozesse oder
Managementsysteme. Häufig übernimmt das DIN dabei internationale
ISO-Normen, versieht sie mit dem Zusatz „DIN EN ISO…“ und sorgt so
dafür, dass aus globalen Leitfäden auch lokal anwendbare Regeln werden.
Warum geben wir euch wieder mehr Selbstverantwortung ab?
Weil wir darauf vertrauen, dass ihr am besten wisst, was euer
Unternehmen wirklich braucht. Anstatt euch in bürokratische Vorgaben zu
zwängen, liefern wir euch schlanke Leitplanken und Tools, mit denen ihr
eigenverantwortlich Standards umsetzt. So bleibt ihr flexibel, spart
Zeit und Geld – und gestaltet eure Verantwortung selbst, statt sie von
außen verordnen zu lassen.
Wie lässt sich Verantwortung überhaupt normieren?
Verantwortung wird normierbar, indem ihr abstrakte Werte in klare
Prinzipien, Rollen und Prozesse übersetzt. Ihr definiert etwa Leitlinien
(Was sind unsere ethischen Grundsätze?), legt Zuständigkeiten fest (Wer
kümmert sich um welchen Bereich?) und verknüpft das mit konkreten
Indikatoren (Wie messen wir unseren CO₂-Fußabdruck oder
Lieferketten-Compliance?). Solche Bausteine – ob als Managementsystem,
Checklisten oder Self-Checks – machen aus eurem
Verantwortungsverständnis ein greifbares Regelwerk, das ihr regelmäßig
überprüft und anpasst.
Was genau sind eure „Selbstchecks“ und wie nutzt ihr die am besten?
Unsere Selbstchecks sind knackige, themenspezifische Kurz-Tools – keine
fetten Frameworks, sondern schnelle Checklisten und Mini-Assessments für
einzelne Bereiche wie Hygiene, Barrierefreiheit, AI-Ethik oder DSGVO,
etc…. Ihr beantwortet ein paar gezielte Fragen, und der Selbstcheck
zeigt euch direkt, wo’s hakt und was ihr sofort tun könnt. Am besten
nutzt ihr sie so:
- Thema auswählen (z. B. Barrierefreiheit).
- Fragen durchgehen – dauert selten länger als 5–10 Minuten.
- Ergebnisse und To-dos im Dashboard abspeichern.
- Bei Bedarf anpassen oder den Check nach ein paar Wochen wiederholen, um eure Fortschritte zu sehen.
- So bleibt ihr flott am Ball, ohne euch durch endlose Dokumente zu wühlen.
Wie finde ich heraus, welches Framework (ISO, Wiba, DSGVO oder
Selbstchecks) gerade zu mir passt?
Wenn ihr euch fragt, welches Framework gerade zu euch passt, denkt
einfach kurz darüber nach, was ihr gerade braucht: Wenn ihr ein
offizielles Managementsystem aufsetzen und Audits bestehen wollt, ist
ISO euer Go-to. Geht’s euch eher um staatlich geprüfte CSR- und
Nachhaltigkeitsstandards, schaut bei der ISO rein. Steht Datenschutz an
erster Stelle, wählt unsere DSGVO-Module. Und wenn ihr einfach flott
checken wollt, ob bei Hygiene, Barrierefreiheit oder AI-Ethik alles
sitzt, nehmt einen Selbstcheck. Fragt euch im Team: „Was wollen wir
gerade erreichen? Wie viel Dokumentation brauchen wir? Brauchen wir ein
staatliches Gütesiegel oder eher ein schnelles Tool?“ So landet ihr im
Handumdrehen beim passenden Modul, statt euch in falschen Prozessen zu
verzetteln.
Brauche ich dafür externe Berater oder könnt ihr’s auch im DIY-Modus?
Ihr braucht keine externen Berater – unser System ist komplett auf DIY
ausgelegt. Ihr könnt sofort loslegen, alle Frameworks, Selbstchecks und
Tools sind so entwickelt, dass ihr ohne Vorkenntnisse eigenständig
durchstartet und eure Verantwortung direkt im Alltag umsetzt.
Kann ich die Ergebnisse aus eurem Check direkt mit meinen Kunden,
Lieferanten, Interessenten,Stakeholder teilen?
Klar – ihr könnt eure Check-Ergebnisse ganz easy mit allen Stakeholdern
teilen. Nach dem Durchlauf bekommt ihr einen Public-Site-Link, den ihr
einfach per Mail, Chat oder auf eurer Website weitergebt. Eure Partner
sehen dann direkt, wo ihr steht, ohne sich irgendwo anmelden zu müssen.
So bleibt alles transparent und ihr spart euch Zicktanz mit Screenshots
oder Downloads.
Bietet ihr auch Webinare oder Workshops an, um fit zu werden?
Klar doch – wir veranstalten regelmäßig kostenlose Webinare und knackige
Workshops, in denen ihr direkt an euren Praxis-Checks und Frameworks
arbeitet. Dort zeigen wir euch step-by-step, wie ihr ISO-Themen,
DSGVO-Module, Wiba oder Selbstchecks optimal nutzt. Ihr bekommt live
Tipps, könnt Fragen stellen und profitiert von Best-Practices aus
anderen Unternehmen. Schau einfach in unseren Event-Kalender, meldet
euch an und legt los – ganz ohne trockene Folien, sondern mit echtem
Praxis-Lernfokus.
Wie bleibt alles up-to-date, wenn sich Standards oder Gesetze ändern?
Absolut richtig – ISO 26000 lebt davon, einmal im Jahr auf den Prüfstand
zu kommen. So bleibt ihr immer up-to-date und könnt neue Erkenntnisse
direkt einfließen lassen. Ihr könnt dafür ganz entspannt unseren
Jahres-Review-Modus nutzen: Legt euch einfach einen Reminder, zieht den
Framework-Check raus, aktualisiert eure Antworten und ergänzt neue
To-dos. Anschließend generiert ihr euren Public-Site-Link neu und teilt
ihn mit allen, damit alle Stakeholder sehen, dass ihr dranbleibt. So
wird die jährliche Pflege zum entspannten Ritual statt zum Stressfaktor.
Kann ich mein eigenes Regelwerk bei euch hinterlegen und als
Self-Service-Check nutzen?
Klar – ihr könnt aktuell noch nicht selbst hochladen, aber kein Ding:
Wir bauen euch eure individuellen Self-Service-Checks im Handumdrehen.
Schreibt uns kurz, was ihr braucht, wir richten das für euch ein und ihr
bekommt direkt euren persönlichen Check-Link. Einfach mal unverbindlich
quatschen – vielleicht haben ja auch andere daran Interesse!
Welche Branchen profitieren besonders von eurer Plattform – oder geht’s
wirklich für alle?
Ehrlich gesagt: Unsere Plattform funktioniert für wirklich alle
Branchen. Egal, ob Industrie, Handel, Dienstleistung, Gesundheitswesen
oder öffentlicher Sektor – jeder kann von den schlanken Frameworks,
Selbstchecks und Praxis-Tools profitieren. Jede Company, klein oder
groß, überspringt aufwendige Bürokratie und verankert Verantwortung
direkt im Tagesgeschäft.